Ankunft in New York

Mein Flug von Zürich nach New York war sehr angenehm und trotzdem fand ich während des Fluges keinen Schlaf. Tausend Gedanken kreisten mir durch den Kopf.

Bei der Immigration am Flughafen JFK verlief alles problemlos und mein Koffer wartete auch schon auf mich. Ich hatte einen Transfer vom Flughafen nach Manhattan zu meinem Hotel gebucht. Das war eine echt lustige Geschichte. Mein Fahrer und ich haben uns am Flughafen lange nicht gefunden. Er fuhr einen silbernen Toyota Sienna, leider war er nicht der Einzige mit dieser Automarke und Farbe. Unser SMS-Austausch war echt lustig. 😉 Ich war froh, hatte ich ein Transfer gebucht, denn es wäre echt schwierig geworden, ein Taxi zu erwischen und viele Reisende waren sehr gereizt und die Stimmung dort bei der Ankunft war sehr hektisch.

New York hat mich mit wundervollem Sonnenschein empfangen, was will Frau mehr? Am Abend habe ich mir im Braynt Park einen Hotdog gegönnt. Ganz ehrlich, ich kam mir vor wie in einem dieser Hollywood Filme mit happy end, ihr wisst ja, ich liebe solche Filme. Die Stimmung war einfach wundervoll und unvergesslich.

Am nächsten Tag machte ich mich auf den Weg zum neuen Gebäude «The Edge.» Dank Google Maps habe ich es tatsächlich schnell gefunden. Wer mich kennt, weiss das mein Orientierungssinn manchmal zu wünschen übriglässt. 😉 Die Aussicht war atemberaubend. Anschliessend bin ich über den Highline Park zu meinem Hotel spaziert (ok, eine kleine Shoppingtour lag auch noch drin). 😉

Abends gönnte ich mir dann noch einmal eine wundervolle Aussicht. Spontan nach einem Bier und Burger habe ich mich entschieden, dass Rockefeller (Top of the Rock) zu besuchen. Wenn man sich die Stadt in der Nacht von oben ansieht, weiss man warum Frank Sinatra in seinem Song «the City that never sleeps» gesungen hat. 🙂

Am Samstagmittag machte ich mich dann auf den Weg zu meiner Gastmutter Sarah. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie nervös ich war. Die Gedanken kreisten wieder wie wild. Ich wurde von Sarah herzlich empfangen und auch gleich erfahren, dass hier eine weitere Studentin wohnen wird. Mein Zimmer ist echt schön und hell. Daniela, meine Mitbewohnerin traf ca. eine Stunde nach mir ein. Sarah erklärte uns die wichtigsten Details und alle Infos, die wir brauchten. Den Nachmittag/Abend liessen dann Daniela und ich im Central Parc ausklingen. Ah, ich wohne in Manhattan im Stadtviertel Harlem.

Am Montag beginnt die Sprachschule und bin dann gespannt, ab wann ich auch meine Tanzstunden besuchen kann.

Die letzten zwei Tage waren sehr aufregend und ich habe bereits viel erlebt, das alles hier schriftlich festzuhalten, würde den Rahmen echt sprengen. 😉

Das waren die ersten News aus New York. 😉

Eure Nana

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